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Presseerklärung des Kirchenvorstandes der Evangelischen Kirchengemeinde Mainz-Marienborn  25.6.2011 zu Happy Landings

Den  Tanzenden  Glück -  den   Betroffenen Recht!
Mainzer Kirchenvorstand wünscht sich von den Feiernden ein rotes Bändchen als Signal für die Solidarität der Feiernden mit den Betroffenen!

Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Mainz-Marienborn
wünscht allen Feiernden auf der neuen Landebahn ein heiteres und  glückliches Fest! Glücklich sollten sich jedoch auch  zahllose Menschen preisen dürfen,  die unter den Flugbahnen jetzt schon leiden und vor allem auch jene zigtausend Menschen, die von den  Flugzeugen der neuen Landebahn ganz neu belastet werden sollen. (wenn das Gericht nicht wegen fehlender Rechtssicherheit die Inbetriebnahme verweigert)

Der  Marienborner Kirchenvorstand bittet  die Feiernden  um ein kleines Zeichen der Solidarität.

Die 60.000 Feiernden werden   gebeten, während ihrer Feier ab und an  ein kleines rotes Bändchen zu zeigen. . (Es muß kein Roter Schal sein ) Das Bändchen soll ein  Zeichen der Bereitschaft sein, den eigenen Spass mit der  Sehnsucht der Betroffenen nach Recht und Gerechtigkeit zu teilen.

Mit einem kleinen roten Bändchen kann jeder Feiernde beitragen, dass  Happy Landings   nicht auf dem Rücken der Betroffenen ausgetragen wird und zum Tanz um ein Goldenes Kalb verkommt.

Ein kleines  rote Bändchen am Arm  oder Hals vieler  Feiernder  wird  ein  Sigal sein  für die  längst überfällige Installierung von notwendigsten Schutzmaßnahmen  unter den Flugbahnen.

Eine kleine „rote  Karte“  ziehen bedeutet:
 „Keine Landeerlaubnis ohne  ein striktes  Nachtflugberbot!
Und:
Keine  Landeerlaubnis ohne  einen „Antilärmpakt“  der diesen Namen verdient und den gesamten Luftraum zwischen Bad Orb und Bad-Kreuznach einbezieht..

Dank sei der   Lerchenberger Fluglärmintiative, die  in  rotem T-shirt
ein hochinteressantes  Ergänzungsprogramm  organisiert  

Pfarrer Harald Jaensch

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