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Frankfurt, 15. Juni 2014

Lärmspaziergang von Sachsenhausen nach Oberrad
Den Start frei gaben für einen sonntäglichen Lärmspaziergang die unter dem Dach des gegen den Ausbau des Rhein-Main-Flughafens kämpfenden Bündnisses der Bürgerinitiativen (BBI) organisierten Frankfurter Bürgerinitiativen, die sich  aus mehreren Stadtteilen  zu gemeinsamen Aktionen unter dem Kürzel “F.B.I.” zusammengeschlossen haben. Diese drei Buchstaben stehen für “Frankfurter Bürgerinitiativen”. Etwa 400 Ausbaugegner/innen nahmen am Sonntag, 15. Juni 2014 teil an der mehrstündigen Protestaktion, die drei Stationen verband: Die Route reichte von der Bergkirche der evangelischen Dreikönigsgemeinde in Sachsenhausen mit einem ungewöhnlichen Turmgebet über den beliebten Ausflugspunkt Goethe-Turm und schließlich zur Erlöserkirche der evangelischen Erlöser-Gemeinde am Melanchthon-Platz in Oberrad. Dort wurde am Ende der Aktion das Transparent “Der Himmel gehört nicht Fraport” am Kirchturm enthüllt.

: “Leise fliegender Protest” vor dem Turm der Bergkirche
Pfarrerin Silke Alve-Christe mit dem Bibel-Wort: “Was du nicht willst, dass man dir tu, – das füg auch keinem anderen zu”.
Beim Turmgebet in luftiger Höhe
Liedermacher Steve Collins
Protest am Sonntagnachmittag
Klare Worte zum Fluglärm: Es reicht
Dr. Ursula  Fechter zeigte eines der “Ruhe”-Schilder, die bei der weiteren Aktion eine wichtige Rolle spielten
Blick von Turm: Langsam formierte ...
... sich vor der Bergkirche auf mit Kreide ...
... vorgezeichneten Buchstaben das
... Puzzle aus Menschen und Protestschildern.
Die “Ruhe”- Forderung nach oben, den die über das Wohngebiet dröhnenden Jets gerichtet
Bestens vorbereitet: Luftballons für den anschließenden Lärmspaziergang
Luftballons und Teilnehmer der Exkursion treffen sich
Es kann losgehen
Start frei am symbolischen “Lärmwehrweg”
Groß und Klein unterwegs
Keine Demo ohne Jossy – er gehört einfach seit der Startbahn West schon dazu
Sonntagsspaziergang der besonderen Art
Wichtiger Stopp: der Goethe-Turm
Buntes Protestleben rund um den ehrwürdigen Turm
Singen mit Steve
Für das leibliche Wohl der ...
...Teilnehmer war bestens gesorgt
Und auch die richtigen Slogans wurden keineswegs vergessen
Auch in Oberrad ist es viel zu laut
Gut behütete Ankunft des Protestumzugs
Wir sind hier ...
Wir machen friedlich unseren Widerstand deutlich ...
Wir lassen nicht nach ...
...und verschaffen uns wohlklingend Gehör
Die berühmten Niemöller-Worte modifiziert
Auf zwei und vier Beinen – oder auch rollend – wurde demonstriert
Der Lärmspaziergang endete an der Erlöserkirche
Dort wurde unter anderem so Flagge für den Protest gezeigt
Entspannte Festatmosphäre vor Kirche und Gemeindehaus ...
...mit viel Musik und Feierfreude, ...
...sei es beim Grillen oder ...
... bei Handkäs' mit Musik.
Ein ganz und gar gelungenes Treffen
Der Zuspruch war so enorm, dass sogar die Umfriedungsmauer “gedeckt” wurde
Ihre Empfehlung beherzigten die Teilnehmer des Lärmspazierganges nicht, sondern hielten es mit dem Slogan: “Bleib' im Land und wehr' dich redlich!”
Jede Menge Infos
Monika Plottnik präsentierte das Würfelspiel “Die Landebahn muss weg”
Schließlich nahte am Kirchturm am Melanchthon-Platz der ...
...abendliche Abschluss der Protestaktion: Das Transparent ...
.”Der Himmel gehört nicht Fraport” wird enthüllt.
Übrigens, nicht nur an einem Kirchturm ein prima Spruch!  
 


Bilder und Text: Walter Keber


Bilder in Abdruckqualität können über den Fotografen Walter Keber
(Tel.: 06142 504915, Mobil 0170 110 9789, E-Mail: wkeber@t-online.de) bezogen werden.

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Bündnis der Bürgerinitiativen
Kein Flughafenausbau - Für ein Nachtflugverbot von 22 - 06 Uhr