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09. Februar 2015, Frankfurter Flughafen, Terminal 1

Einhundertsechsundzwanzigste Montagsdemonstration

Mainzer Ironie und Lebensart gegen Fluglärm

Guten Abend sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Demonstranten und Freunde des Fluglärms,

wie ich gerade erfahren habe, hat bislang von der FRAPORT noch kein Vertreter sich diesen ca. 1000 Flughafen-Interessenten empfohlen, weshalb meine Anwesenheit hier wohl als Novum bezeichnet werden darf.

Mein Name ist Phil Saknix (Viel Sagnix) und bin neuer Pressesprecher der FAPORT – Event-Consumer & Marketing-Services (FAPORT - EC & MS) und habe es mir zur Aufgabe gemacht, sich erstmals dem interessierten Publikum zu stellen --- meine Vorgänger haben diesen Weg leider gescheut, ich darf Ihnen daher vielmals Danken, dass Sie es mir ungestört ermöglichen, Sie über den Sachstand und die Zukunftsaussichten in der Zusammenarbeit mit der FAPORT - EC & MS zu informieren.
Ich danke der Leitung der BBIs, dass ich die ehrenvolle Aufgabe übertragen bekommen habe, das Spannungsfeld im gegenseitigen Miteinander zu glätten, indem ich rücksichts ääääähhh rückhaltlos und offen Aufklärung betreibe.

Das hatten Sie bislang, wie ich hörte, noch nie geboten bekommen, obwohl Sie schon drei Jahre hier ausharren – ich bewundere Sie!

Ich kann von meiner Seite leider keine Aussagen zu Belangen der FRAPORT selbst machen, allerdings werden Sie einiges erfahren was die Vorstellungen der FAPORT - EC & MS sind.

Wie Sie verschiedenen Presseveröffentlichungen und Filmbeiträgen im Fernsehen entnommen haben, wird vor allen Dingen rund um das Thema FRAPORT die „scheibchenweise Entwicklungspolitik“ – auch SALAMITAKTIK genannt - gerügt, indem man erst im Nachhinein über Projekte informiert wird, die sich aus einem komplett anderen Betrachtungsrahmen heraus entwickeln, als der reine Flugbetrieb es erfordert.
Genau an dieser Stelle tritt nun die FAPORT - EC & MS in Erscheinung um Sie, verehrte Zuhörer und aktive Demonstranten aufzuklären..

Ich darf aber zunächst mal mit der für den südlichen Bereich der Anwohnerschaft von FRAPORT erfreulichen Mitteilung aufwarten, dass die Startbahn West voraussichtlich still gelegt wird. Ja, dies ist ein vornehmliches Anliegen der FAPORT - EC & MS, weil wir die fast drei Kilometer lange Betonfläche ideal für einen der phantastischsten Vernügungsparks – dem EVENT-PORT - erschließen werden, der bis über Hassloch, Brühl, Tripsdrill und Schlangenbad hinaus alles bislang bekannte sprengen wird und einmal mehr unzählige Arbeitsplätze hier her abzieht und bündelt, wenn erst mal die zwei Ersatz Start und Landebahnen 07/25 Süd und 07/25 Süd/Süd gebaut sein werden – ganz zur Freude aller Lärmgeplagten, die sich über die künftige, ausschließliche Kleinprivatmaschinen-Nutzung der Nordwest-Landebahn erbauen dürfen, denn irgendwie muss die FRAPORT schließlich auf die anvisierten Bewegungszahlen kommen, sonst verstößt sie ja schlichtweg permanent gegen die Planfeststellungsbeschlüsse. Und genau hier tritt die FAPORT EC & MS einmal mehr in Erscheinung!

Für was brauchen wir noch Egelsbach oder den Hahn – die Nordwestlandebahn wickelt das zügig ab – sie ist so lang, dass sogar zwei Kleinmaschinen zur gleichen Zeit hintereinander landen können.
FAPORT EC & MS sorgt so auf der zweiten Schiene dafür, dass die FRAPORT nicht mehr gegen das Planfeststellungsverfahren verstößt!

Jetzt dürfen Sie sich auch mal freuen und applaudieren.

Qualität war nie der Standard der FRAPORT – sie kennt das Thema Quantität ,
das wird die FAPORT - EC & MS ändern – wir bringen wort wörtlich Qualität auf den Boden….

…. ja, auf den Boden der Tatsachen.
Denn wir haben die Vision, dass aus ganz Europa, bis hin in den fernen Osten, ein Flugtourismus stattfinden wird, der die Besucher rationell an diesem Punkt bindet und befriedigt. Nein, wir lassen die Besucher hier nicht mehr weg, das ist umweltfreundlich,
denn wenn nur hier an diesem Standort die Mega-Discotheken und damit die Lärmbelästigungen sich bündeln, profitieren Sie in Ihren Städten und Gemeinden massiv, wenn diese nicht mehr durch Booster-Autos VerSoundSaut werden. Wir binden die Leute hier im neuen Terminal 3 und mit etwas Nachtflugerlaubnis schieben wir diese Typen mit dem nächsten Sibirienflug einfach ab.

Nein, nicht Abschiebeterminal 3 – das haben Sie falsch verstanden da unten, sondern schieb ab Terminal 3.

Sicher werden einige Nörgler unter Ihnen den Abzug von Kapazitäten aus den umliegenden Städten und Gemeinden beklagen, aber seien Sie doch mal ehrlich – wir setzen als FAPORT - EC & MS doch nur das fort, was bereits seit Jahrzehnten ohne Proteste geduldet wird: Zentralisierung von Arbeitsplätzen aus der Umgebung an einen Standort, der sich als Staat im Staat verstehen möchte. Und das noch ohne Arbeitsplatzsteigerung – top rationell! – bei gleichzeitigem Invest-Entfall in den Innenstädten!

Wir wollen weg vom Image des Umsteiger-Flughafens FRAPORT, wir wollen hin zum Verweil-Flughafen, in dem 60 Mio Passagiere, davon 33 Mio Umsteiger, die bekanntlich doppelt gezählt werden, dafür aber doppelt soviel Spaß, also das vierfache in Zukunft im neuen EVENT-Port haben werden. (wenn Sie meiner Rechnung folgen konnten…)

Künftige Flugpassagiere sollen direkt beim Andocken in zwei Wege aufgeteilt werden: Die einen für den Verbleib vor Ort – Ihre Städte und Gemeinden sollen auch etwas vom Kuchen abbekommen -
die anderen zum Umsteigen nach Terminal 3 verfrachtet, wobei die meisten der Passagiere über Nacht bleiben müssen – ja, das ist unser Entgegenkommen in Sachen Nacht-Lande-Startverbot 22-6 Uhr.
Das System kennen Sie ja alle schon vom Fährverkehr mit schwimmenden Casinos und Einkaufsmalls,
warum nicht hier?

Ich möchte nicht verleugnen, dass die Beschäftigten von LOOP 5 oder in den naheliegenden Zentren Main-Taunus und Hessencenter bis hin zu weiteren Mall-Entwicklungen in den Frankfurter, Darmstädter, Wiesbadener und Mainzer Innenstädten sich warm anziehen müssen. Man kann nicht alles haben!

FAPORT – EC & MS wird es nicht zulassen, dass die näher an den USA liegenden Drehkreuze Dublin und London gewinnen, wir wollen das totale Drehkreuz hier mit allen Zukunfts- und Beton-Ideen der FAPORT – EC & MS – wir werden so viel Gewinn einfahren, dass wir ggf. das gesamte Rhein-Main-Gebiet abgelten können, denn wir werden zur Durchsetzung dieser Planungen auch Herrn Roland Koch in unseren Vorstand mit einbinden. Die Billig-Subunternehmer von Bilfinger & Berger haben wir bereits auf unserer Seite – mit Lärmbelästigungen, von denen Sie hier träumen, haben die keine Probleme – Polen ist ein weites Land mit wenig Fluglärm.

Zurück zum EVENT-Port auf der Startbahn West:

Gestatten Sie, dass wir auch an jene denken, die für diese Startbahn West mit dem Leben bezahlt haben. So werden wir entgegenkommend die Hüttenkirche von ihrem derzeitigen lauschigen Plätzchen vor der Zufahrt nach Walldorf, am Vitrolles Ring – gegenüber der Einfahrt Waginger Straße (ja, es lohnt sich dort nochmal Halt zu machen, es gibt auch Gottesdienste in den Sommermonaten von Juni bis September an jedem 3. Sonntag um 10:30 – auch an Heilig Abend und Silvester.

So werden wir diese Hüttenkirche als zentralen Besinnungsort mitten auf die Startbahn West wieder zurück transportieren – dann können ihre Freunde da drüben ihren Devotionalien-Verkauf die ganze Woche über betreiben um die reichlichen Kriegskassen der Fluglärmgegner weiter zu füllen. Wir kommen Ihnen sogar soweit entgegen, dass Sie für diesen attraktiven Standort keine Miete bezahlen müssen – ja- und Sie erhalten sogar theologischen Beistand!
Sie brauchen nicht so ungläubig zu schauen – sie haben richtig gehört!

Denn kein geringerer als der Ex-Staatssektretär und SPD-Bundestagsabgeordnete Fritz Rudolf Körper, von Grund auf evangelischer Theologe, und jetzt in Diensten der FRAPORT, ja, kein geringerer als dieser Mann, der vom Gasprom Schröder in die Bundespolitik gehievt wurde und sich frühzeitig ruheständig bemühte, dem Vorbild Schröders zu folgen, um nunmehr in den Diensten der Fraport tätig zu sein, werden wir erstmals bemühen sich öffentlich zu präsentieren, wenn die Hüttenkirche auf der Startbahn West eingeweiht wird.

Dann wird auch ihr verehrter Dietrich Elsner zufrieden gestellt, der unlängst Zweifel gehegt hat, ob Herr Körper einen Dialog mit den belasteten Menschen in Rheinland-Pfalz wird führen können. Und von wegen, Herr Elsner, dass Herr Körper einen Keil zwischen die Ansprechpartner in den Kommunen, der Landespolitik und den Fraktionen, sowie Ministerien und Bürgerinitiativen bzw. den Menschen vor Ort treiben wird; er hat als Mitreisenden Kämpfer Herrn Daniel Köbler – Grüner Landtagsfraktions-Chef - im Gepäck, damit sie gemeinsam die Ökumene üben können, denn wie der Katholik Köbler das Jobangebot von Körper kommentierte:
Es sei zu begrüßen, wenn FRAPORT den Dialog mit Rheinland-Pfalz im Sinne der Menschen intensiviere…
dann ist Frau Klöckners Vision, die Staatskanzlei und das Innenministerium mit einem direkten Draht über die Liaison Körper / Köbler die Fluglärmproblematik nachthaltig zu lösen – nicht mehr weit.

Ich weiß sehr wohl, dass ich Ihnen im Gedankenfolgen gerade etwas viel zugemutet habe, aber so einfach ist nun mal Politik!

A propos Politik:

Wir bieten Ihnen übrigens ganz am Ende der Startbahn West hierzu einen „Hau den Luckas“ mit allen Politiker-Köpfen, die Sie hierzu wahlweise aufstecken können – ach ja, Hessen hat da eine hervorragende Auswahl, allein die Geisterbahn kann erstklassig bestückt werden.
Herrn Tarik al Wazir beabsichtigen wir, sich an Wochenenden als Tender von Zuglokomotive „VOLKER“ in Dienst zu stellen. Bitte Vorsicht, die Lok hat eine lange spitze Nase – es besteht Verletzungsgefahr, denn die räumt einiges rücksichtlos weg, wir müssen an der Idee noch etwas arbeiten, denn wir sind von der Deutschen Loksicherung – DLS - bezüglich dieses Vorhabens bereits gerügt worden.

Zurück zur Hüttenkirche – ein Kolporteur aus Ihren Reihen hat mich auf eine geniale Marketing-Maßnahme gebracht:
Wir werden die Hüttenkirche als einsame erste Attraktion aufstellen,
das katholische Oberhaupt Franziskus wird die Gelegenheit wahrnehmen auf der noch leeren Startbahn West, vor einem Millionen Publikum mit der goldenen Stahlschere feierlich den Zaun aufschneiden, damit Karnickel ungehemmt in den Nachtstunden…

(… Entschuldigung – hier hat doch jemand an meinem Manuskript manipuliert – Herr Stufler – Herr Alt – Frau Appelt ?! - AHH – Ihr Dietrich Elsner!) – das ist Anarchie – ungehemmtes Kanickeltreiben auf dem Flugfeld und das mit päpstlichem Segen!

A propos Sicherheit!

Die aufgedeckten Sicherheitsmängel bei der FRAPORT gehören der Vergangenheit an, aufgrund bekannter Sicherheitsmängel gekündigte Sicherheitsmitarbeiter bei der FRAPORT werden von uns übernommen, solch‘ zuverlässige Leute brauchen wir für das Abenteuerland „Never-Come-Back-Airline“

– soviel nur für heute vom Planungsstand des EVENT-Ports auf der ehemaligen Startbahn West – ich will Sie da nicht überfordern.

Nein – ich habe da noch eine Kleinigkeit vergessen:

Auch Sie als Betroffene wollen das EVENT-Port-Paradies natürlich besuchen ohne ein Flugticket buchen zu müssen. Direkt am Airportring, dort wo der Aussichtspunkt derzeit ist, dessen Attraktivität für Plainspotter noch steigen wird, direkt an dem Unterführungstunnel, der neuen Duty-Free-Kaiserstraße, wird künftig die Eintrittsmeile für das Fußvolk sein. Wir stellen gerade an die uns nahestehende Umwelthaus GmbH eine Anfrage, ob sie – natürlich kostenlos – den Kartenverkauf vornehmen möchte. Mit Herrn Prof. Wörner, übrigens Herausgeber des Beton-Kalenders und damit für unser Terminal 3 noch hochinteressant, konnte ich bislang leider genauso wenig in Kontakt treten wie mit der Vorständin Operations der FRAPORT AG, Frau Anke Giesen, die beide, neben Herrn Quilling (Landrat Offenbach) als Vorstände der fremdbestimmten Umwelthaus GmbH verantwortlich zeichnen, um eine Klärung herbei zu führen, ob das Umwelthaus auch mal für die Bevölkerung sichtbar wird oder ob dort nur die Steuergelder verbrannt werden mit virtuellen, wenig qualifizierten und nachhaltigen Auftritten. Wir würden als FAPORT – EC & MS bestens noch in die breite Finanzierungsstruktur dieser angeblich gemeinnützigen GMBH passen, dessen Geschäftsführer Günter Lanz als Chefkassierer endlich mal selbst für Einnahmen sorgen könnte ohne auf dem Geldbeutel der Landesregierung, der FRAPORT, der Lufthansa und wer noch am Forum Flughafen und Region teilhabend ist, liegen zu müssen.

Zum Terminal 3:

Natürlich - und das hat Ihnen von der FRAPORT bislang noch niemand verlautbart – ist das Terminal 3 notwendig, aber unter keinen Umständen für die Bewältigung der Flugbewegungen, nein, denn unser EVENT-Port ist eine überwiegende „Open-Air-Präsentation“ und da müssen abgekämpfte Besucher im Wellness-Bereich, dem Casino-Bereich, dem Mc Burger-Center und vielen anderen Erlebniseinrichtungen unter Dach und Fach betreut werden.

Sie sehen also, dass das Terminal 3 mit dem größten Einkaufs-Center Europas und dem größten Vergnügungspark-Additiv, total ausgelastet ist, dank der einmaligen Organisationsfähigkeit der FAPORT - EC & MS.
Allein am Flugsteig SEX im neuen Terminal 3 wird viel geboten, denn wir sorgen dafür, dass die Kaiserstraße endlich ein vergänglicher Boulevard, statt eines Vergnügungsboulevards wird. Hier bieten wir sogar zollfrei, also im Umsteigebereich, alle Annehmlichkeiten des Aufsteigens, und das unter Aufsicht der DFS. (aus lizenzrechtlichen Gründen hat man mir schon angekündigt, dass das „F“ durch ein „P“ für POP ausgetauscht werden muss, Deutsche Pop Sicherung – ich sag‘ Ihnen, das ist ein Fuck mit dem F… Ich möchte da nicht zu viel verraten – Sie werden darüber frühzeitig in das Genehmigungsverfahrenprozedere noch eingebunden, denn als neuer Pressesprecher der FAPORT – EC & MS habe ich es mir zu Aufgabe gemacht schon im Vorfeld mit feststehenden Fakten ihnen unumstößlich anstößige Werte zu liefern.
Hier wird also richtig geritten – wir reiten nicht auf einem totkranken Pferd – das überlassen wir der FRAPORT!

Am Flugsteig 88 im Terminal 3 haben sich schon mehrere Schüler-Nachhilfe-Organisationen angemeldet um den Lernrückstand der betroffenen Kinder aus der Kinder-NORAH-Studie auszugleichen. Stellen Sie sich vor, da behauptet doch einer, es seien mehr als 3 Monate Lernrückstand, weil man nur die weniger Betroffenen mit den höchst Betroffenen verglichen hat und nicht mit jenen, die überhaupt nicht betroffen sind und im Bayrischen Wald zur Schule gehen.
Wissen Sie, was Reich Ranicki zu dieser Studie gesagt hätte? (Ranicki-Stimme):

Diese Studie ist ihr Papier nicht wert, sie gehört zerrissen – zum Glück gibt es keine Studienverbrennungen mehr, sonst wäre sie im Kamin gelandet.

Sie werden im Terminal 3 – übrigens für jedermann zugänglich - auch unzählige Apotheken vorfinden.
Und hier möchte ich einmal Dank sagen an unseren künftigen Hauptsponsor MERKK, mit dem wir es allein im Terminal 3 auf über 11 Apotheken bringen wollen.

Das Angebot heute von der MerKK, allen hier Anwesenden kostenlos Blutdrucksenker Pillen zu verteilen, habe ich aus ethischen Gründen der Gleichbehandlung abgelehnt – auch in Afrika muss für Verhütung und Aidspräparate gezahlt werden, nein – das unterstützen wir nicht und hoffen auch in Ihrem Interesse richtig reagiert zu haben – soweit kommt es noch, dass die FAPORT – EC & MS sich auf diesem Wege die Zuneigung der Fluglärmdemonstranten über das Sponsoring von Blutdrucksenker Pillen erkauft ….

Gleichwohl ich nicht verhehlen möchte, dieser engen örtlichen Verflochtenheit eine gewisse Sympathie entgegen zu bringen, praktisch als WinWinWin-Situation:
Win1: Sie profitieren von kostenlosen Blutdruckpräparaten,
Win2: Die FAPORT – EC & MS profitiert von JAzuFRA Sponsoring und
Win3: MERKK merkt was von der Absatzsteigerung in den Non-Hessen-Areas, denn Fluglärm und damit die Blutdruckfrage enden bekannterweise schlichtweg am Rhein.
MerKK kann nämlich nur hessischen Bürgern Blutdrucksenker-Pillen gewissenfrei abgeben, da sie sonst den hessischen Fiskus über Gebühr schädigt.
Ja – Rheinland-Pfalz, so ist das – Arschkarte bei der Gewerbesteuer gezogen….

An dieser Stelle war an sich ein Tusch vorgesehen und nicht Ihre lauthals krakelenden Unflädigkeiten.
Denken Sie daran, ich bin hier der erste Vertreter der FAPORT EC & MS der Ihnen klaren Wein eingeschenkt hat.

Und seien Sie versichert - wir haben noch mehr drauf!

Der Narrhalla-Marsch geht in diese Richtung.

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