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09. März 2015, Frankfurter Flughafen, Terminal 1
Einhundertdreißigste Montagsdemonstration
Vom Arbeitskreis Fluglärm und Umwelt, Frankfurt, wurde die 130. Montagsdemo des gegen den Ausbau des Rhein-Main-Flughafens kämpfenden Bündnisses der Bürgerinitiativen (BBI) am 9. März 2015 organisiert. Bei der Protestaktion im Terminal war die Kritik und Ablehnung der Freihandelsabkommen wie TTIP ein thematischer Schwerpunkt mit Redebeiträgen und Plakaten. Hierbei arbeiteten die Bürgerinitiativen mit “Greenpeace” zusammen. Deutlich wurde gemacht, dass diese Abkommen sich letztlich auch negativ auswirken auf den Kampf gegen Fluglärm und Flughafenerweiterung sowie für ein richtiges Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr.
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TTIP – Nein Danke |
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Die Kundgebung am Montagabend im Terminal mit Greenpeace und Arbeitskreis Fluglärm und Umweltwelt |
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Knut Dörfel berichtete außerdem Aktuelles zum Projekt Terminal 3 (Siehe Manuskript) |
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TTIP und der Kampf gegen Fluglärm haben viel miteinander zu tun (Siehe Rede) |
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Die gegen den Flughafenausbau kämpfenden Bürgerinitiativen schauen bewusst auch über den engeren Tellerrand thematisch hinaus |
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Mela Krauß hieß für das BBI ... |
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...zur 130. Montagsdemo willkommen |
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Satire gegen Tarek Al-Wazir ... |
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...und Terminal 3. |
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Trommeln, damit die da oben endlich aufwachen. |
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Obeliks vom Donnersberg sagte am Montagabend ... |
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...gleich zwei Mal ironisch seine Meinung |
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Verbale K-Gruppe der besonderen Art entdeckt |
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Grundkurs in Demokratie! |
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Montagabend im Terminal 1: Szenen bei traditionellen Protestumzug anlässlich der 130. montäglichen Protestaktion des BBI. |
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Um Lernen und die Auswirkungen von Fluglärm geht es am am Dienstag, 10. März, 19.30 Uhr, in der Stadthalle Rüsselsheim bei einer Veranstaltung der Bürgerinitiativen Rüsselsheim. Im Mittelpunkt steht die Lärmwirkungsstudie NORAH – die Kinderstudie: “Auswirkungen von Fluglärm auf Kinder”. Referentin des Abends ist Prof. Dr. Maria Klatte von der TU Kaiserslautern. |
Bilder und Text: Walter Keber
Bilder in Abdruckqualität können über den Fotografen Walter Keber
(Tel.: 06142 504915, Mobil 0170 110 9789, E-Mail: wkeber@t-online.de) bezogen werden.
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