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Frankfurt, Römerberg, 15. September 2017


Protest vor dem Römer für ein bessere Luftverkehrs-politik

Im Rahmen eines bundesweiten Aktionstages für eine bessere Luftverkehrspolitik fand am Samstagnachmittag vor dem Frankfurter Rathaus, dem Römer, eine Protestkundgebung statt. Dazu hatte der Verein "Gemeinsam gegen Fluglärm und Schadstoffe" - im Bündnis der Bürgerinitiativen (BBI) - aufgerufen. Bewusst kurz vor der Bundestagswahl machten die Ausbaugegner/innen spektakulär deutlich, dass sie "eine Luftverkehrspolitik à la Dobrindt" keinesfalls akzeptieren werden. Sie fordern für die neue Legislaturperiode des Bundestages vielmehr eine Anpassung des Luftverkehrsgesetzes und eine Novellierung des Fluglärmschutzgesetzes die sich am Wohl der von Umweltbelastungen geplagten Bürgerschaft und nicht an wirtschaftlichen Interessen orientieren. Dazu präsentierte das BBI auch am Samstag seinen Politikbrief zur Bundestagswahl 2017 "Für Wähler und Politiker, die gewählt werden möchten". Die Positionen und Forderungen der Bürgerinitiativen trugen beim Aktionstag auf dem Römerberg Knut Dörfel (Bild 2) und Stefanie Then (Bild 4) vor. Unsere Bilder zeigen Szenen bei der Protestaktion auf dem Römerberg, wo sich zu diesem Zeitpunkt viele Menschen aufhielten.

Auch in Offenbach gab es eine Aktion:
Einige Mitglieder der BIL (Bürgerinitiative Luftverkehr) Offenbach trafen sich spontan am vergangenen Samstag, den 16.9.2017, um 12 Uhr auf dem Wochenmarkt (Wilhelmsplatz) in Offenbach und veranstalteten im Rahmen des von Bündnis der Bürgerinitiativen an diesem Tag ausgerufenen "Aktionstags für eine bessere Luftverkehrspolitik" einen Flashmob.
Im Vorfeld der Bundestagswahl wurde damit auf die Forderung auf Anpassung des Luftverkehrsgesetzes aufmerksam gemacht: In Zukunft sollen nicht mehr die Interessen der Luftverkehrsindustrie an erster Stelle stehen, sondern die Bürgerinnen und Bürger müssen vor den schädlichen Auswirkungen der Flugbewegungen auf ihre Gesundheit geschützt werden.
Die Teilnehmer der Kundgebung, vorwiegend mit roten T-Shirts mit der Aufschrift "Ruhe" gewandet, Spielflugzeuge schwenkend und mit Mundschutz versehen, hielten Schilder mit den Aufschriften "Bundesgesetz zum Nachtflugverbot von 22 – 6 Uhr muss her", "mehr Gesundheit – weniger Schadstoffe", "größere Lärmschutzzonen durch Änderung der Bundesgesetze" ," Lärmschutzfenster statt Lüfter" und "Kurzstreckenflüge auf die Bahn verlagern", in die Höhe.
Die Teilnehmer der Aktion erfuhren von den Passanten große Zustimmung für ihr Engagement und ihre Forderungen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Bilder und Text: Walter Keber

Bilder in Abdruckqualität können über den Fotografen Walter Keber
(Tel.: 06142 504915, Mobil 0170 110 9789, E-Mail: wkeber@t-online.de) bezogen werden.

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Bündnis der Bürgerinitiativen
Kein Flughafenausbau - Für ein Nachtflugverbot von 22 - 06 Uhr