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Mörfelden-Walldorf, Vitrollesring, 21. Juni 2020
Hüttenkirche:
über das nicht nur in Corona-Zeiten wichtige Netz zwischen den Menschen
Wie notwendig und wichtig das Netzwerk vielfältiger Verbindungen und
Verflechtungen zwischen den Menschen ist, auch aus christlichen Sicht
betrachtet, und das alles keineswegs nur in Zeiten der Corvid-Pandemie,
das war Thema am Sonntag, 21. Juni 2020, an der Hüttenkirche in
Mörfelden-Walldorf. Zu dem aus den Protestjahren gegen den Bau der
Startbahn West stammenden Holzkirchlein am Vitolles-Ring hatten zu
einem gemeisamen Gottesdiemst (Bild 1) die evangelischen
Kirchengemeinden beider Stadtteile geladen. Diese Veranstaltung fand
unter strenger Beachtung der Corona-Auflagen (Bild 2) mit Maskentragen,
Desinfizieren, Adressenlisten und Platzanweisungen statt. Schnell
füllten sich die mit Sicherheitsabstand aufgebauten Sitzgelegenheiten
(Bilder 3 bis 5). Den Gottesdienst hielt der evangelische Pfarrer Jochen
Mühl aus Walldorf, der auf Bild 6 mit einem symbolisch am Altar
ausgebreiteten Netz thematisch passend zu sehen ist. An der
Ausgestaltung wirkten unter anderem noch Kantorin Anna Myasoedova und
die Gruppe der Kirchen-Teens mit.
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