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Frankfurt, den 14. Juni 2005

Ausbau des Frankfurter Flughafens
Nachtflugverbot darf nicht zerredet werden!

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wendet sich
entschieden gegen den erneuten Vorstoß der Lufthansa, das versprochene
Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen zu zerreden. "Die Landesregierung hat das Versprechen der so genannten Mediation zum Nachtflugverbot übernommen und muss nun zu ihrem Wort stehen", sagt BUND Vorstandssprecherin Brigitte Martin.

Der BUND reagiert auf den neuerlichen Vorstoß der Lufthansa zur
Aufweichung der so genannten Mediationsnacht, mit der eine völlige
Flugruhe zwischen 23.00 und 5.00 Uhr zugesagt wurde. Lufthansa fordert
in einem aktuellen Positionspapier an die Politik die Zulassung weiterer
Flüge in der nächtlichen Kernzeit und beruft sich dabei insbesondere auf
das von der Fraport AG im Planfeststellungsverfahren zur neuen Landebahn
vorgelegte lärmmedizinische Gutachten. Für den BUND offenbart sich so
das gezielte Zusammenspiel der Luftfahrtunternehmen. Die Fraport AG
liefert dem schärfsten Kritiker der von ihr beantragten Nachtflugbeschränkung die Argumente und untergräbt damit ihre eigene Forderung nach der Flugruhe von 23.00 bis 5.00 Uhr.


Rückfragen beantworten Ihnen
Thomas Norgall, Naturschutzreferent
BUND Hessen
Telefon 069 – 67 73 76 14, Telefax: 069 - 67 73 76 20
Triftstr. 47, 60528 Frankfurt/M. - Niederrad
eMail: thomas.norgall@bund.net
www.bund-hessen.de


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Bündnis der Bürgerinitiativen Kein Flughafenausbau - Für ein Nachtflugverbot
Verantwortlich: Winfried Heuser, Frankfurt/Main, Sprecher des Bündnisses